Detail Wissen zu Enthärtungsanlagen kontra Plocherkat
Auszug aus W10 027 d, Ausgabe Juni 2015
Merkblatt Enthärtungsanlagen - Ionentauscher
SVGW Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches
Wir haben hier einige interessante Zusammenhänge aufgeführt, die im Merkblatt genannt werden:
Alle in Klammer gesetzten Hinweise sind Anmerkungszitate.
Um die Wasserhärte in einem Liter um 1°fH zu vermindern, werden 4,6 mg Natrium benötigt. (Wird Wasser mit der Härte °fH 39 auf °fH 8 abgesenkt, enthält dieses Wasser letztendlich 152 mg/lt Natrium. Ist das gesundes Trinkwasser? Bei einem Kubikmeter Wasser sind damit 152gr Salz gelöst. Ist das eine Umweltbelastung?)
Gemäss EU-Richtlinie 98/83 soll der Natriumgehalt im Trinkwasser einen Höchstwert von 200 mg/l nicht übersteigen.
(Herkunft dieses Grenzwertes? Technisch bedingt? Umweltbedingt?)
Bei verzinkten Stahlrohren dürfe nur auf °fH 15 gesenkt werden sonst könne Rost dadurch entstehen!
(Laut Kundenangaben liegen die Geräteeinstellung in den Häusern meistens bei °fH6 bis °fH10 !)
Wird die Serviceausführung nicht oder nicht sachgemäss durchgeführt, kommt es in der Enthärtungsanlage zu einer Keimvermehrung, was zu hygienischen Problemen führt.
(Kosten gross, Verkeimungsgefahr hoch, Anschaffungszielsetzung des Kunden verfehlt?)
Für den korrekten Betrieb ist der Eigentümer oder dessen Beauftragter verantwortlich. Er ist zur Selbstkontrolle verpflichtet, d.h. er muss dafür sorgen, dass die Anforderungen des Schweizer Lebensmittelrechts erfüllt werden.
(Verantwortungsdelegierung an den Endkunden? Versprochene Haftungsgarantie umgangen?)
Bei Wasser mit einer Gesamthärte unter 32 °fH empfiehlt der SVGW im Wohnungsbereich keine Enthärtungen zu installieren.
(Auch in Gegenden mit nur °fH 22 treffen wir fast überall in Neubauten Jonentauscher an! Verbandsempfehlung wirkungslos? Nur bei Einsprache des Kunden keine Montage?)
Enthärtungsanlage erzeugen einen vom Durchfluss abhängigen Druckverlust
(Durch Druckverlust in der Wasserleitung Funktionsweise von Dusche und Bad in oberen Etagen im Haus nicht gewährleistet?)
Der Plocherkat nimmt den Kalk nicht aus dem Wasser, er bringt ihn jedoch in einen fliessfähigen Zustand so dass er keine Ablagerungen macht! Wir können sogar bestehende Ablagerungen auflösen!
Das Kalkproblem kann so individuell gelöst werden und gleichzeitig erhalten Sie ein ausgezeichnetes Trinkwasser im Haus sowie diverse positive Nebeneffekte!
Die energetische Uebertragung der Wassermatrix erfolgt nach dem Resonanzprinzip, benötigt keine Mechanik und keinen Durchfluss in einem Gerät. Damit wirkt sie bei stehendem Wasser genau so, wie bei fliessendem Wasser!
Der Plocherkat hat sich aus diesen Gründen schon seit über 30 Jahren als führendes Wasservitalisierungsystem auf dem Markt bewiesen und bewährt!
Einfach zu montieren, wartungsfrei und zuverlässig wirksam.
Einzigartig tiefen Investitionskosten und wartungsfrei!
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integrale-trinkwasser-vitalisierung.ch - GESUNDLEBEN DBB Plocher Schweiz
Othmar Hoesli-Falk Muoshofstrasse 24 6102 Malters LU